Wir

Einfach machen

Wir sind ungefähr 40 Menschen zwischen 10 und 85 Jahren und leben auf dem Gelände eines alten Ritterguts in Poggenhagen bei Neustadt am Rbge., 25 km nordwestlich von Hannover.

Uns verbindet Freundschaft, Nachbarschaft, die Liebe zur Natur, der Ort an dem wir leben, die Freude an erstaunlichen Ereignissen und ein Kunstverein Namens „KulturGut Poggenhagen e.V.“, der von den Bewohnern des Guts vor knapp 20 Jahren gegründet wurde, um regelmäßig und mit großem ehrenamtlichen Engagement kleine und große Kunst- und Kulturveranstaltungen auf die Beine stellen zu können.

Das KulturGut Poggenhagen

2007 wurde der Verein KulturGut Poggenhagen e.V. von Bewohnern und Bewohnerinnen des Gutes und befreundeten Künstlern gegründet. Seine Ausrichtung ist, Kunst und Kultur mit direktem Bezug zum Gut zu fördern. Partizipation an der Kunst ist dabei ein wichtiger Aspekt.

Der KulturGut Poggenhagen e.V. hat aktive Mitglieder, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement die Arbeit des Vereins tragen. Darüberhinaus wünschen wir uns, dass Menschen oder Institutionen, die von der Idee der Förderung von Kunst und Kultur und deren Nutzung als Medium der Begegnung an einem besonderen Ort ebenso begeistert sind, den Verein durch Spenden oder eine Fördermitgliedschaft unterstützen.

Wir bedanken uns bei unseren Förderern:

Das KulturGut Poggenhagen

2007 wurde der Verein KulturGut Poggenhagen e.V. von Bewohnern und Bewohnerinnen des Gutes und befreundeten Künstlern gegründet. Seine Ausrichtung ist, Kunst und Kultur mit direktem Bezug zum Gut zu fördern. Partizipation an der Kunst ist dabei ein wichtiger Aspekt.

Der KulturGut Poggenhagen e.V. hat aktive Mitglieder, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement die Arbeit des Vereins tragen. Darüberhinaus wünschen wir uns, dass Menschen oder Institutionen, die von der Idee der Förderung von Kunst und Kultur und deren Nutzung als Medium der Begegnung an einem besonderen Ort ebenso begeistert sind, den Verein durch Spenden oder eine Fördermitgliedschaft unterstützen.

Wir bedanken uns bei unseren Förderern:

Wir sind ein bunter Haufen – Architekten, Lehrer, Kunstpädagogen, Buchbinder, Bildhauer, Grafikdesigner, Samenzüchter, Landwirte, Lebenskünstler und sonst noch Manches. Die einen arbeiten hier, die anderen fahren dafür in die große Stadt. Wir haben keinen Gemeinschaftsvertrag, was uns zusammenbindet ist vor allem das gemeinsame Tun – sei es bei der Vorbereitung von Kunst- und Kulturprojekten, beim Planen von Aktionen, bei der Pflege des Gutsparks, beim Holzsammeln oder beim Beackern des Gemüsetunnels. Gern treffen wir uns im Sommer beim Baden am See oder des Abends an irgendeiner Feuertonne…

Ob Osterfeuer oder Glühweinabend am Tag vor Weihnachten, ob Open Air-Kino oder Flohmarkt – es macht immer wieder Spaß, die Möglichkeiten, die der Ort hier eröffnet, für schöne Aktionen zu nutzen, zu denen wir gern unsere und Freunde des Hofes oder die Nachbarn aus Poggenhagen einladen, um zusammen zauberhafte Stunden zu genießen.

Und auch ohne Gäste sind wir gerne aktiv:
So haben wir in den letzen Jahren z.B. mit Joe Bäume gepflanzt, mit Henrike Blühwiesen angelegt, mit Gerrit einen Klowagen für Veranstaltungen gebaut, mit Dennis ein neues Basketballfeld gepflastert, ausgiebig geplaudert, während wir eigentlich den Park harken wollten und danach trotzdem die leckere Suppe von Jenny gegessen.

Manchmal, z.B. in der Vorbereitungsphase unseres Festivals kommt Lisa, eine befreundete Köchin aus Berlin, die verwöhnt uns dann nach Strich und Faden und wir treffen uns abends im Park an einer langen lebendigen Tafel zum Essen und Austauschen. Manchmal kochen wir auch selber in unserer Projektküche, oder wir treffen uns dort im Winter zum Kekse backen. Das neueste Highlight ist der Pizzaofen, den Georg uns in der Hofmitte gebaut hat.

Im Sommer begegnen wir uns beim Baden im See, oder wir finden uns spontan bei Joe und Kirsten an der Feuertonne zusammen. Momente, an denen einfach alles gut ist: Die Welt ist ein wohliger Ort, der Wein mundet und die Ideen machen Laune.

Und wenn dann der lange Winter nach uns greift, packt, wer kann, seine sieben Sachen und reist mit Ralf nach Andalusien in sein Cortijo auf dem Hügel, wo es immer viel zu bauen, zu erleben und zu entdecken gibt – um sich dann auf der Terasse dem unbeschreiblich friedlichen Talblick hinzugeben.